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[ << | Inhalt ]Ausgabe #198 vom 22.05.2000
Rubrik Feature

Es war einmal... ein Jahrhundert, Teil 6: "My Mother Is Not The White Dove & The Future Is A War", oder: "All My Heroes Are Dead" - die 90er Jahre

»Baby, du hörst Country und auch mal 'nen Rock and Roll/ und dein kleiner Bruder findet Grunge und Metal toll/ .../ Baby schau mal rüber, schau über den Tellerrand/ sag mir nicht du weißt nichts oder du hätt'st nichts gekannt/ .../ 4, 5, 6, sing doch mal 'nen Schlagertext...« (Roy Luna "Eins, Zwei, Drei - A little Schlagermusik")

»The 68-convention was a-singing "The times they are a-changin'", but I guess that they had changed back...« (Dar Williams "All My Heroes Are Dead")

»Come on people now, smile on your brother and/ everybody get together, try to love one another right now« (Nirvana "Territorial Pissings")

»Feel like a prisoner in a world of mystery/ I wish someone would come/ And push back the clock for me...« (Bob Dylan "Highlands")

»I don't need the trail moonlight/ This old horse knows his way home...« (John Flynn "Old Paint")

Ihr wisst selbst nur all zu gut, was in der vergangenen Dekade passiert ist, ihr seid die Konservenmusikkonsumenten, ihr seid die Konzertsaalbesetzer. Trotzdem soll der Schritt vollzogen, das Gehirn noch einmal angestrengt, Vergangenheit bewältigt werden. Da ich ein artiger Junge bin und es aber auch wirklich so meine, möchte ich den Herausgebern von "Der Schallplattenmann sagt" dafür danken, dass sie mir einerseits so viel Webspace überließen, andererseits mir dadurch die Faulheit nahmen, das Ganze endlich in Worte zu fassen. Dieser letzte Teil, nehmt es nicht persönlich, wird sehr persönlich. Mir ist grad danach. Einige von euch kennen vermutlich "High Fidelity" von Nick Hornby (bei Gollancz/Knaur). Verdammt viele Hit-Listen kommen in diesem Roman vor, z.B. die besten Montag-Morgen-Songs. »Okay, Jungs, die fünf besten Songs über den Tod.« Die fünf besten ersten Stücke auf der ersten LP-Seite, usw. Und natürlich, am Schluss, die fünf Lieblingsplatten aller Zeiten. Da ist das Scheitern vorprogrammiert. Was Hornby karikierte, schrieben uns all die Musikmagazine selbstbewusst und allen Ernstes vor: die 100 wichtigsten Alben eines ganzen Jahrhunderts, ranking-mäßig (!!) noch dazu. Die 90er Jahre kamen kaum vor. Nirvana, Massive Attack. Vielleicht die eine, selten die andere R.E.M.-Scheibe. Das war's auch schon. War's das wirklich?
Langsam formuliert, regiert die Schnelllebigkeit. Der Rhythmus passt sich an, Worte werden kaum gebraucht, um das Lebensgefühl zu vermitteln. Sampling, ein Modewort. Ein Lied ist nicht ein Lied, sondern die Zusammenführung mehrerer. Die dazu nötige Ausstattung, quasi die Bandmitglieder, erhält man beim PC-Discounter im Ausverkauf, softwaremäßig verpackt, vom Bandleader gefühlvoll installiert. Output? Reizüberflutung. "American Pie" von Madonna.
Dabei fingen die 90er Jahre vielversprechend an. Neil Young & Crazy Horse fanden zu ungeahnten Höhen zurück, veröffentlichten "Ragged Glory", ein Feedback-getränktes Gitarren-Inferno. Ganz anders, aber um nix schlechter: Beausoleil mit "Cajun Conja", Johnny Cashs "Unchained", die titellose David Byrne-CD, Willy DeVilles heroingeschwängertes "Loup Garou", Steve Earles "El Corazon", Van Morrisons "The Healing Game" sowie – perfekter Ausklang der 90er Jahre – Bob »I'm listening to Neil Young, I gotta turn up the sound/ Someone's always yelling turn it down« Dylans Grammy-verziertes "Time Out Of Mind". Da sind wir wieder bei den 'Alten'. Man kommt nicht um sie herum.
Vergessen wir sie trotzdem mal für eine Weile. Wer sind wessen Erben? Oasis, Blur, Portishead, Pulp, Nine Inch Nails, Supergrass, Ocean Colour Scene, Cake, The Bathers, Belle & Sebastian, The Walkabouts, Beck, Natalie Merchant, Wagon, Counting Crows, The Breeders, Eels, Cranberries, Tindersticks, Bad Religion, Muse, Flaming Lips, Lambchop, Offspring, 16 Horsepower, Beth Orton, Lisa Mednick, Suede, Alanis Morissette, P.J. Harvey, Robyn Hitchcock, Indigo Girls, Maria McKee, Penelope Houston, Gary Floyd Band, Rachel Bissex, Rufus Wainwright, Smashing Pumpkins, The Wallflowers, Björk...? Kopf schütteln oder Kopf nicken? Wer davon ist zeitenüberdauernd? Wer wichtig für die kommenden Dekaden?
Phänomen: Bis vor wenigen Jahren war's so, dass ich mich einem neuveröffentlichten Tonträger längere Zeit widmen konnte. Es gab gewisse Prozeduren, die ich einhielt, und: Vorfreude. Dann: Enttäuschung. Oder: Befriedigung. Das hat sich geändert. Massiv. Ich komme kaum mit dem Hören nach. Es gibt ja so viel. Täglich. Theorie: Ja, es gibt Zeitenüberdauerndes, auch heute noch, klar. Gültiges entstehen zu lassen, kann scheinbar einfach sein. Ein Gesangsmikrophon, eine Gitarre.
Begeben wir uns also in ein (amerikanisches) Wohnzimmer. Vorweg: Der Sänger ist frustriert über den (zumindest musikalischen) Weltenlauf und weiß nicht, wie es mit ihm weiter gehen soll, die Aufnahmetechnik änderte sich viel zu sehr, da will er jedenfalls nicht mit. So sitzt er also in seinem Wohnzimmer, schaltet das Aufnahmegerät ein und spielt alte Songs. Ganz alte Songs. Da waren wir (er inklusive) noch nicht geboren. Es entsteht eine eigentümliche Stimmung, als ob die alten Sängerinnen und Sänger plötzlich in seinem Wohnzimmer stehen und ihm über die Schulter schauen, ob er deren Erbe ja auch würdig verwaltet. Sein Herz blutet, ihm ist auch keineswegs nach Fröhlichkeit zumute, so die Lieder: Weltschmerz, Vereinsamung, Verlust, Trauer, Wehmütigkeit, Mord, unglückliche Liebe, stets die Flucht vor Augen. Seine Stimme vereint das Elend Amerikas, die Tragödien seiner musikalischen Vorfahren: Blind Willie McTell, Blind Willie Johnson, Memphis Minnie, Frank Hutchinson und wie sie alle hießen, all jene, die uns den Grundstein legten und bis zum heutigen Tag so gut wie unbekannt und vergessen sind. Er liefert die Songs bei seiner Plattenfirma ab, die wissen kaum etwas damit anzufangen, promoten es auch nicht, zu widerspenstig und vor allem alt, einfach alt klingen die Songs. Wer soll das kaufen? Wo soll das gespielt werden? MTV? Viva? VH-1? Es ist nicht einmal elektrisch, damit es "Unplugged" zu Ehren kommen könnte. Na ja, veröffentlichen wir es halt. Auch wenn er nicht mehr relevant und anscheinend ziemlich verschroben ist, hat er ja doch einen Namen: Bob Dylan. Greil Marcus darüber im 1997 erschienenen "Invisible Republic: Bob Dylans Basement Tapes" (Holt/Rogner&Bernhard): "The songs removed him from the prison of his own career and returned him to the world at large." Heraus kam absolut zeitloses wie "Pink Moon" von Nick Drake (siehe Teil 4 dieser Serie). Und das in den 90er Jahren. Da soll noch jemand behaupten, the "World Gone Wrong". Erstaunlich.
Weitere sehr gute Akustik-Performances: Dar Williams ("Honesty Room", "Mortal City"), Neil Young ("Harvest Moon"), Johnny Cash ("American Recordings"), Tom Petty ("Wildflowers"), Lucinda Williams ("Car Wheels On A Gravel Road"), Ana Egge ("River Under The Road"), Betty Elders ("Crayons"), Gillian Welch ("Revival", "Hell Among The Yearlings"), Nirvana ("Unplugged In New York"), Small Potatoes ("Time Flies"), Kate & Anna McGarrigle ("Matapedia"), Michelle Shocked ("Kind Hearted Woman"), Loudon Wainwright III ("Social Studies").
Es gibt Themen, die waren anscheinend irgendwie schon immer da: Liebe und die dazugehörige Eifersucht, die nicht selten blutig endet. Oder: Mord, Amok, Koma, Tod. Nick Cave verarbeitete dieses Gewalt-ige Thema auf "Murder Ballads". Alte Quellen wurden dabei angezapft: Zum Beispiel "Henry Lee" oder "Stagger Lee", beides Songs, die auf "World Gone Wrong" und "Anthology Of American Folk Music" (siehe Teil 2 dieser Serie) zu finden sind. Ob Dick Justice und Frank Hutchinson heute ähnlich klängen, kann nur vermutet werden. Die Blutspur von "Murder Ballads" jedenfalls endet versöhnlich. Kindlich-ironisch mit "Death Is Not The End" von – richtig – Bob Dylan, dessen Version wiederum auf "Down In The Groove" von 1988 zu finden ist, das wiederum sechzig Prozent Cover-Versionen beinhaltet... Cover-Versionen also.
Die 90er Jahre lebten davon. Ziemlich gut sogar. Wozu sich übermäßig anstrengen, wenn das Füllhorn quasi endlos ausschütten kann? Schließlich passen die alten Songs auch wirklich gut in neue Kleider. Michelle Shocked gelang mit "Arkansas Traveller" eine wunderbare Amerika-Zeit-Reise. Leslie Shatz blieb da schon in konventionelleren Schienen, versuchte einfach diese Songs vor dem Vergessen zu bewahren. Marke Archiv. Ihre Versionen sind gut, widerspiegeln allerdings in keinster Weise die 90er Jahre. Da musste schon jemand herhalten, der sich den Gewehrlauf in den Mund steckte. Das Foto kennen wir. "Where Did You Sleep Last Night?" von Lead Belly (1888-1949) in der Version von Nirvana, personifiziert durch Kurt Cobain (1967-1994), der auch tatsächlich den Abzug drückte, also jung starb und dadurch zur Kult-Figur wurde. In dieser Version jedenfalls ist die Eifersucht hörbar und das ganze restliche Leiden wie auch die Leidenschaft selbst des jungen Sängers. Vergleicht mal die Originalversion von Lead Belly, zu finden z.B. auf "Goodnight Irene" (1996), ferner die Version des jungen Bob Dylan (das leider nicht regulär am Markt zu finden ist) und ihr hört drei verschiedenartig interpretierte Lieder, obwohl die Instrumentierung jedes Mal so gut wie identisch ist.
Das klingt jetzt schon ziemlich wissenschaftlich und das hat seinen guten Grund, denn in den 90er Jahren wurde Musikgeschichtsaufbereitung ziemlich populär. Der Markt wurde und wird weiterhin noch mit CD-Boxen regelrecht überschwemmt. Die meisten stellen so eine Art "Best of..." mit zum Teil bis dato unveröffentlichten Studio- und/oder Live-Aufnahmen dar. Nicht alle sind gelungen (Roxy Music!), manche sehr. Ein Box-Highlight stellt Allen Ginsbergs "Holy Soul Jelly Roll – Poems & Songs" dar, was nicht nur Literatur, sondern eben auch viel Musik bedeutet (siehe auch Teil 5 dieser Serie). Eigentlich eigenartig, dass unsere Schnelllebigkeitsgesellschaft CD-Boxen mit Monsterlängenspieldauer verträgt. Live-Konzerte passen da schon besser ins Bild – der Moment, dabei zu sein, darüber zu reden, oder es (das Konzert) gleich wieder zu vergessen.
Ein Monsterprojekt, beginnend 1988, abgeschlossen 1992, realisierte einer, der dem improvisationsgepaarten Perfektionismus nahe stand und seit 1964 als Live-Künstler agierte: Frank Zappa. "You Can't Do That On Stage Anymore" (6 DoCDs) beziehungsweise "The Best Band You Never Heard In Your Life" (2 DoCDs) nennt sich diese beeindruckende Sammlung magischer Live-Momente, die so gut wie ohne Overdubs auskommt und keinerlei Chronologie einhält, sondern einzig Zappas Gedanke, ihn als ideen- und variantenreichen Live-Musiker in Erinnerung zu behalten. Das ist ihm gelungen, unberechenbar wie er war.
Bleiben wir gleich bei denjenigen, die das Jahr 2000 nicht erlebten: Townes Van Zandt, Jerry Garcia, Jeff Buckley, Rio Reiser, Doug Sahm, Allen Ginsberg, Nusrat Fateh Ali Khan, Curtis Mayfield, Rick Danko, Mark Sandman, Fred "Sonic" Smith, Sterling Morrison, um nur einige wenige aufzulisten.
Frage: Kann es den perfekten Song geben? Zweite Frage: Soll es einen perfekten Song geben? Wenn ja, und falls dieser zustande kommt – dritte Frage: Was dann? 1991 prägte der US-Schriftsteller Douglas Coupland mit dem Roman "Generation X – Tales for an Accelerated Culture" (Goldmann) den Begriff "Generation X". Waren deren Eltern noch von den Studentenbewegungen und dem Hippietum beeinflusst, sowie der Glaube vorhanden, dass (dadurch) der Weltfriede entstünde, sehen sich die Kinder, die "Generation X" eben, als Verlierer in einer ruinierten, trostlosen Welt voll Umweltzerstörungen und atomaren Bedrohungen. Unbefriedigende, noch dazu schlecht bezahlte Jobs treiben die ab 1960 Geborenen oftmals in eine Art innere Emigration. Dabei fiel 1989 die wohl symbolkräftigste Mauer. Die unsichtbaren blieben uns erhalten.
Wen wundert es also, dass Techno entstand, diese abstruse computergenerierte Tonerzeugung und Tonmanipulation, und zum fixen Bestandteil mehrtägiger Massenveranstaltungen wurde. Hektische, synthetische Beats, Textfragmente, gesampelte und geloopte Melodieversatzstücke als stets wiederholende Klangcollagen, dazu Ecstasy-Tabletten – und schon haben wir einen weiteren Begriff: "Generation XTC", geprägt vom Autorenduo Friedhelm Böpple und Ralf Knüfer ("Generation XTC - Techno und Ekstase", Volk & Welt). DJs wie Sven Väth sind mittlerweile gefeierte Musiker – Musiker, die ohne Akkorde auskommen und was sich vor 30 Jahren "Woodstock" nannte, heißt gegenwärtig "Love Parade". Der prägnanteste Unterschied: "Woodstock" blieb einmalig. "Love Parade" ist wie Weihnachten.
Die "Generation X(TC)" kümmert sich nicht um Politik, protestiert daher auch nicht. Protest – im wesentlichen – bleibt weiterhin der Folk-Szene vorbehalten. Folk-Music bedeutet nicht mehr ausschließlich Akustik-Gitarre und Gesang, sondern ein Gruppen-Gefüge, noch dazu "Eing'steckt" (wer weiß, vielleicht kam es dadurch auch zum "Ausg'steckt"-Hype, also "Unplugged", wie es üblicherweise heißt). Die Texte behandeln Kindesmissbrauch (Betty Elders "Crack In The Mirror"), Todesstrafe (Indigo Girls "Faye Tucker"), (Golf)-Krieg (Loudon Wainwright III "Bad Man"), Protest gegen das Cannabis-Verbot (Dar Williams "The Pointless, Yet Poignant, Crisis Of A Co-Ed") oder Zukunftsangst im allgemeinen (Exene Cervenka "The Future Is A War").
1988 wiederbelebte das Eiscreme-Hersteller-Duo Ben & Jerry nach mehr als 20 Jahren Pause das Newport Folk-Festival, schufen damit erneut eine Art Lobby für "politisch korrekte" MusikerInnen. Alternde Folkstars wie Tom Paxton und Janis Ian stehen mit jungen Independent-Folkies wie Sinead Lohan, The Burns Sisters und The Nields auf der Bühne. Nicht nur das Eis, auch das Flair in Newport ist unwiderstehlich. Ein Erlebnis sozusagen. Parallel dazu formierte sich aufgrund des Konzepts von Sarah McLachlan die Musikerinnen-Szene und zelebriert seit 1997 das Festival "Lilith Fair – A Celebration Of Women". Musikalisch betrachtet sind keine Grenzen gesetzt. Einzige Bedingung: Frau sein. Der Reinerlös von "Lilith Fair" kommt Frauenorganisationen zugute.
Und überhaupt, die karitativen 90er Jahre: Zu Beginn des Jahrzehnts etablierte sich die feine CD-Serie "Red Hot AIDS Benefit Series", beginnend mit "Red Hot & Blue". Zahllose MusikerInnen aller Genres (von David Byrne bis George Michael, von Lisa Germano bis Lisa Stansfield, von Uncle Tupelo bis Soul Asylum) spendeten einen extra dafür eingespielten Song. Eingekleidet, je nach musikalischem Thema der CD. Diese Serie widerspiegelt meines Erachtens die 90er Jahre am perfektesten, musikalisch wie inhaltlich. Das eingespielte Geld wird in die AIDS-Forschung und die Betreuung AIDS-Kranker gesteckt.
Nun, das war's. Das heißt, fast. Was fehlt (neben den Platten-Tipps in der kommenden Woche), ist noch ein gut durchdrungener Schluss, ein Letzt-Wort oder ein Zitat wie "Don't sell your soul for a song/ Life's more than three minutes long..." oder "The party's over, and there's less and less to say/ I got new eyes/ Everything looks far away...". Hilfreich wäre auch ein zutreffender Blick in die Zukunft, aber den mag und vor allem kann ich nicht bieten. Den Blick auf die Vergangenheit hatten wir ja bereits zur Genüge. Bliebe noch die Gegenwart übrig. Und die hat jede/r selbst zu ertragen. Amen. [mh]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


Permalink: http://schallplattenmann.de/a105114


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