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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #522 vom 19.02.2007
Rubrik Neu erschienen

The Good, The Bad & The Queen "The Good, The Bad & The Queen"

Major Indie-Pop – Gorillaz mit anderen Mitteln
(CD; Parlophone)

Unverkennbar war hier der Blur-Sänger und Indie-Pop-Konzeptionalist Damon Albarn (lead vocals, keys) am Werk. Dahingeschnodderte Melodielinien, die bei den Gorillaz Dancefloor-kompatibel pluckern und wuckern, dubben hier im Alternative-Allstar-Outfit mit Paul Simonon (b; ex-The Clash), Simon Tong (g; The Verve), Afrobeat-Drummer Tony Allen und In-Produzent Danger Mouse von Gnarls Barkley als nicht unwesentlicher, fünfter Mann hinter den Computer-gesteuerten Mischpultreglern zwischen von britischen Böen verwehten Harmonien der Beach Boys, Mini-Operetten der Kinks, relaxten Reggae-Grooves und weltmusikalisch Angehauchtem.
Seit zwei Jahren versuche ich herauszufinden, ob ich das letzte Gorillaz-Album letztlich nur gut finde oder ob es mir auch wirklich gefällt – ich glaube mit dieser Scheibe könnte es mir unter leicht veränderten Vorzeichen ähnlich gehen... [bs: @@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a115575


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