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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #383 vom 29.03.2004
Rubrik Neu erschienen

Moneybrother "Blood Panic"

Niveau-Pop mit Soul, Reggae, Ska
(CD, LP; Burning Heart)

Moneybrother klingen ur-britisch. Zum einen erinnert der namensgebende Sänger Moneybrother (aka Anders Wendin) ein ums andere Mal an Paul Heaton von The Beautiful South, zum anderen surfen er und seine Band geschickt durch die britische Pop-Geschichte zwischen Madness und Dexy's Midnight Runners. Nach dem ersten Hören war ich unschlüssig, wie ich "Blood Panic" finden soll, aber die meisten der elf Songs sind echte Grower. Mit einer exzellenten Bläserfraktion legen Moneybrother im zweiten Song "It's Been Hurting All The Way With You, Joanna" ordentlich los, machen aber im weiteren Verlauf nicht den Fehler, sich auf den immer gleichen Elementen auszuruhen. Und um das Ganze noch mit einer Prise Dreck abzurunden, erinnert das Posing von Bandleader Moneybrother in Unterhemd und perfekter Achselhaarplatzierung an Ian Dury. Ach ja, eins noch: Moneybrother sind Schweden. [dmm: @@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a111666


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