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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #688 vom 20.09.2010
Rubrik Neu erschienen

Gecko Turner "Gone Done South"

Rock, Funk, Afrobeat, Reggae – stick it in!
(CD; Lovemonk)

Vier Jahre nach "Chandalismo Ilustrado" steht erneut sein Name auf einem Album. Gecko Turner (Fernando Gabriel Echave Pelaez) mischt auf "Gone Done South" mit lässiger Selbstverrständlichkeit Soul, Funk, Afrobeat, Blues, Pop, Samba, Rock, Reggae, Jazz und Bossa zu etwas Globalem, bei dem englisch, spanisch und portugiesisch gesungen wird. Selbst dunkle Tage bekommen hier ein unwiderstehlich entspanntes Leuchten.
Manchmal klingt Gecko nach Manu Chao, manchmal auch ein bisschen wie Money Mark. Das sind jedoch nicht die einzigen Referenzen. In "Amame, Mimame", "Mbira Bira" und "You Can't Own Me" verbinden sich fluoreszierende afrikanische Einflüsse mit den Rhythmen des Flamenco. Dass dies ganz fein klingt, muss nicht weiter ausgeführt werden. Gäste auf Turners Album sind: der Kubaner Javier 'Caramelo' Maso (Klavier), der spanische Soulsänger Gene Garcia, Rapper Isaya Thomas und Irapoan Freire (Trompete).
Anspieltipps auf einer Scheibe, die man nicht verpassen sollte: "Cuanta Suerte", "Tea Time" und "The Love Monk". [gw: @@@@]


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a119171


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