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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #275 vom 24.12.2001
Rubrik Feature, Artikelreihe Bert Masius: 10+1 Zweitausendeins

Gerald Windl: 2001, A Sound Odyssey

  • Joe Henry "Scar": weil niemand in diesem Jahr tiefer, dramatischer, aufregender schnitt
  • A Camp (Nina Persson) "A Camp": weil hier eine Schwedin ein sehr persönliches Paradies-Ticket offeriert
  • Black Box Recorder "The Worst Of Black Box Recorder": weil dies Black Box Recorder sind, was schon immer ein guter Grund war
  • The White Stripes: "White Blood Cell": weil das Geschwister-Duo aus Detroit kommt, wo auch Patti Smith wohnt
  • Goldfrapp "Felt Mountain": weil da James-Bond-Filme im Kopf toben und das der Soundtrack dazu ist
  • Jim White "No Such Place": weil der Neunfingrige nicht nur eine verlockende Veranda sein Eigen nennt
  • Natalie Merchant "Motherland": weil alles an dieser 10.000-Maniacs-Diva einfach so gewaltig ist
  • Bonnie 'Prince' Billy "Ease Down The Road": weil der Prinz der Mülltonnen endlich ein Gesamtkunstwerk geworden ist
  • Sparklehorse "It's A Wonderful Life": weil es dieses Jahr weder ein Lambchop-, noch ein PJ Harvey-Album gab
  • Kristin Hersh "Sunny Border Blue": weil die neue Scheibe von Tanya Donelly leider erst im Frühjahr kommt
  • Iggy Pop "Beat Em Up": weil dies eine Lobotomie-Behandlung ersetzt und zudem auch billiger ist
[gw]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


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