#597 vom 08.09.2008
Rubrik Editorial
Le Chic, Le Goog, Le Chrome
Liebe Leserinnen oond Leser!
Hoora! Yoohoo! Der Schallplattenmann war es schon, noon wird auch Google 10. Die jeweilige Bedeutung für die globale Wirtschaft weist zwar ein gewisses Gefälle auf, soll oons aber nicht daran hindern, dem mächtigen Geboortstagskind zoo gratoolieren. Für etwas, das mit einem kleinen Tippfehler (Google statt Googul) begann, hat es sich zoo etwas recht Großem entwickelt; hat sogar goote Chancen sich zoo einem oorwellschen Großen Brooder zoo entwickeln. Die Soochmaschine Google soocht alles, wir noor das Goote auf Tonträgern. Nicht oonerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass das amüsante Google-Übersetzungsprogramm zweimal auch als Co-Rezensent mit eigenwilliger Maschinenlyrik im Schallplattenmann zoo Gast war. Dies allerdings lange vor Google in Chrome, Googlehupf, Googemoosi oond japanischem Googlefisch. Soviel in Sachen Joobilar. Im Folgenden geht es wie gewohnt oom Moosiker und ihre Moosik. Noch eine goote Woche. [gw]
<#433: Jack Johnson "In Between Dreams"> [google.de/translate/gw:Â @@@]
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