#450 vom 22.08.2005
Rubrik Neu erschienen
Chris Whitley "Soft, Dangerous Shores"
Universeller Post-Blues mit Langzeitwirkung
(CD; Cooking Vinyl)
Neben New York City hat der 1960 in Houston, Texas, geborene Dobro-Gitarrist, Sänger und Songschreiber in Dresden eine zweite Heimat gefunden. Seit dem Vorgängeralbum "Hotel Vast Horizon" arbeitet er mit den von dort stammenden Begleitern Heiko Schramm (b) und Matthias Macht (dr, beide ex-Sandow) weiter an seinem Entwurf eines universellen Blues-Kosmos, beeinflusst von Deep Roots, Soul, elektronischer Verfremdung und surrealistischer Poesie über große romantische Themen wie Erotik, Liebe und Tod. Malcolm Burn hat "Soft, Dangerous Shores" eine entsprechend geheimnisvoll verschleierte Produktion angedeihen lassen, deren vom Winde verwehte Song-Schemen mit jedem Hördurchgang Details und schärfere Konturen offenbaren. Ein Album mit garantierter Langzeitwirkung. [bs: @@@]
<#209: Chris Whitley "Perfect Day"> [bs:Â @@@@]
<#189: Chris Whitley "At Martyrs'"> [www:Â @@@]
<#116: Chris Whitley "Dirt Floor"> [bs:Â @@@]
<http://www.chriswhitley.com/>
Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:
<#482: Elikan Dew "Meet On Plateau"> [dmm:Â @@@]
<#464: Chris Whitley - Like the feather we blow away...> [mmh]
@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight
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