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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #244 vom 21.05.2001
Rubrik Tipp der Woche

Alfredo Triff "21 Broken Melodies At Once"

Jazz – Latin – Hanrahanism
(CD; American Clavé)

Was ihr kennt Alfredo Triff nicht? – Aufmerksame Fans werden bei dem Namen ganz schön hellhörig. Es handelt sich hier schließlich um den Geiger der stets im Zusammenhang mit Astor Piazzolla, Jack Bruce, Don Pullen, Paquito D'Rivera und natürlich Kip Hanrahan in den Besetzungslisten auftaucht. Letzterer hat nun das lange überfällige Debütalbum "21 Broken Melodies For Once" produziert und auch konzipiert. Auf ihm kann der kubanische, klassisch ausgebildete und jazzerfahrene Saitenvirtuose endlich alle Seiten seines Könnens präsentieren. Das Spektrum reicht von Afro-Cuban über Einflüsse aus der so genannen Neuen E-Musik bis hin zu Pop und Jazz. Das Ergebnis ist atemberaubend, rhythmisch ungemein vielschichtig und solistisch über alle Zweifel erhaben. Mit Xiomara Lougart (voc), Andy Gonzalez (b), Robbie Ameen (dr), Negro Horacio Hernandez (dr), Román Diaz (congas), und natürlich Alfredo Triff (e-violin, piano, e-mandola, e-bass). [gw: @@@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a107014


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