Ausgabe #423 vom 14.02.2005
Rubrik In aller Kürze
New Orleans JazzFest 2005
Alle Jahre wieder macht mir der Newsletter des New Orleans Jazz & Heritage Festival Lust auf einen (nicht stattfinden werdenden) Ausflug in die U.S.A., diesmal vom 22.4.-1.5.2005. Die neben den üblichen hochkarätigen Verdächtigen (The Neville Brothers und viele andere Künstler mit direkten oder indirekten Wurzeln in N.O.) bunt hinzugemischte Riege namhafter Künstler wurde kürzlich ergänzt um so illustre Namen wie Brian Wilson, The Black Crowes, James Taylor, Nelly, B.B. King, Widespread Panic, Elvis Costello, Steve Winwood, Randy Newman, Wilco, Toots & the Maytals, Buddy Guy, Jamie Cullum, undundund. Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass der 'Jazz' sich nur auf einer von ca. zehn Bühnen abspielt. [mmh]
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