#407 vom 11.10.2004
Rubrik Neu erschienen
The Jelly Jam "2"
Jam-Rock – Wann gibt's den Ty-Break?
(CD; Insideout)
Eins vorneweg – ich freue mich schon fast ekstatisch auf das im November endlich erscheinende Livealbum von King's X, aber der Schaffensdrang von deren Gitarrist Ty Tabor wird langsam etwas anstrengend. Dass eine grandiose Liveband wie King's X nach 16 Jahren und zehn Studioalben ihr erstes Livealbum veröffentlicht, ist heutzutage mehr als ungewöhnlich. Dieselbe "Sparsamkeit" sollten die Jungs aus Texas so langsam mal an ihre verschiedenen Soloprojekte anlegen. Ich freue mich zwar über jedes Zwischenfutter, aber das zweite Werk von Jelly Jam (Ty Tabor, Rod Morgenstein und John Myung) ist alles andere als ein "must have". Viele Art- und Prog Rock-Standards auf hohem Niveau, aber wirklich mitreißend ist das nicht. Im Zweifel legt man doch wieder "Gretchen Goes To Nebraska" oder "Images And Words" ein. [dmm: @@]
<#188: Platypus "Ice Cycles"> [sal:Â @@@@@]
<#345: King's X "Black Like Sunday"> [dmm:Â @@@]
<#371: Dream Theater "Train Of Thought"> [sal:Â @@@@@]
<#312: Jughead "Jughead"> [dmm:Â @@@]
Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:
<#584: King's X "XV"> [dmm:Â @@@@]
<#455: King's X "Ogre Tones"> [dmm:Â @@@@]
<#410: King's X "Live All Over The Place"> [dmm:Â @@@]
@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight
Permalink: http://schallplattenmann.de/a112415