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#405 vom ..
Rubrik Kolumne
The Flower Kings "Adam & Eve"
Progressive Rock – Die Lieblinge der Szene zeigen Abnutzungserscheinungen
(CD; InsideOut)
Es mag damit zu tun haben, dass Roine Stolt, der Chef der schwedischen Flower Kings, gleichzeitig auch ein Hansdampf in allen Gassen ist, und bei allen möglichen Projekten (The Tangent, Kaipa, Karmakanic usw.) mitmischt. Es mag auch daran liegen, dass sich das Konzept der Flower Kings zumindest bei mir als Hörer (sogar als Fan) abgenutzt hat, denn auf dem neuen Album der 'Blumenkönige' finde ich nichts von dem Mut, der sie noch auf dem letzten Studioalbum "Unfold The Future" auszeichnete. Dafür vieles von der Selbstkopie, die schon einmal ein Album ("The Rainmaker") zur Stangenware degradierte. Dazu kommen noch einige weitere wirklich schwer bekömmliche Ingredientien, die "Adam & Eve" zum fadesten aller Flower Kings Alben machen: das sich ständig wiederholende Songwriting mit viel zu viel 70er-Jahre-Yes-Feeling, die sich selbst reproduzierenden, vordringenden Bassriffs, vor allem aber der aufdringliche Gesang Hasse Fröbergs, der den Flower Kings jenen Melodic Rock Touch verpasst, der ihnen gar nicht gut zu Gesicht steht, ganz garstig auf "Starlight Man". Erschreckend wenig Licht, viel Schatten. Kein Meisterwerk, ja selbst solides Handwerk auch nur im Durchschnitt. [sal: @@]
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