#388 vom 10.05.2004
Rubrik Neu erschienen
Jerry Gaskill "Come Somewhere"
Rock – Unaufdringliches Solodebüt des King's X Drummers
(CD; Insideout)
Bislang war die Aufteilung von King's X klar: Doug Pinnick der harte Groover, Ty Tabor der Harmonien-Gott mit den Cabrio-Melodien. Während sich die beiden seit Jahren in diversen Neben- und Soloprojekten austoben, ist "Come Somewhere" das Solodebüt von Drummer Jerry Gaskill. Nach ein paar Takten ist klar: Dieser Mann steht musikalisch klar auf der Seite von Ty Tabor. Der Opener "The Kids" lebt von den typischen Tabor-Riffs und unterscheidet sich kaum von dessen Solowerken. Aber danach zieht Jerry Gaskill sein eigenes Ding durch und stellt die akustische Gitarre weit mehr in den Vordergrund, als das bei King's X der Fall ist. "Come Somewhere" ist nicht wirklich eine Überraschung, taugt aber auch, wie alle Ty Tabor-Projekte, für Sommeraktivitäten jeglicher Art. [dmm: @@@]
<#290: Ty Tabor "Safety"> [dmm:Â @@@]
<#248: Poundhound "Pineappleskunk"> [dmm:Â @@]
<#312: Jughead "Jughead"> [dmm:Â @@@]
<#188: Platypus "Ice Cycles"> [sal:Â @@@@@]
Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:
<#455: King's X "Ogre Tones"> [dmm:Â @@@@]
<#410: King's X "Live All Over The Place"> [dmm:Â @@@]
@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight
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