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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #273 vom 10.12.2001
Rubrik Neu erschienen

Neil Finn & Friends "7 Worlds Collide - Live At The St. James"

Intensiver Live-Folk – Wohl dem, der solche Freunde hat – CD/DVD
(CD; EMI)

Weihnachtszeit: Best Of- und Livealben-Zeit. Wenn das Glöckchen klingelt, gehen viele Plattenfirmen auf Nummer sicher und bringen von Charts-Garanten irgendwelche dubiosen Compilations raus, die dann beim Mainstream-Publikum reißenden Absatz finden.
Das Live-Album von Neil Finn erscheint zwar jetzt auch zum Ende des Jahres, gehört aber glücklicherweise nicht in diese Kategorie. Mit einer illustren Gästeschar spielt er sich durch 17 Songs aller Schaffensphasen, von Crowded House bis hin zu seinen Soloscheiben "Try Whistling This" und "One Nil". Gemeinsam mit Ed O'Brien und Philip Selway von Radiohead, Lisa Germano, Eddie Vedder, seinem Bruder Tim und Johnny Marr (ex-The Smiths) ist "7 Worlds Collide" ein durchweg gutes Live-Album geworden. Neben seinen eigenen Stücken nimmt Neil Finn auch Werke seiner Gäste ins Programm und erreicht so maximale Stilvielfalt. Aus diesem Grund müsste das Live-Album jedem gefallen, der sich im Alternative-Rock und Folk zuhause fühlt. [dmm: @@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a108007


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