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[ Inhalt | >> ]Ausgabe #272 vom 03.12.2001
Rubrik Editorial

 

All things must pass...
Für nicht wenige war er der erklärte Lieblings-Beatle, für andere wie Sir Quickly aus der Kultserie "Irgendwie und Sowieso" hat er mit seinem "indischen Gedudel die ganze Platte versaut". Dort war die Rede von "Sgt. Pepper", hier soll sie von George Harrison sein, dem vielleicht unterbewerteten, stillen, spirituellen Viertel der Fab Four. Für spätere Solo-Projekte konnte er immer wieder auf die Unterstützung von namhaften Musikerfreunden wie Eric Clapton und Bob Dylan zurückgreifen, mit letzterem sowie Roy Orbison, Jeff Lynne und Tom Petty war er Ende der 1980er als Nelson gleichberechtigter Teil der Traveling Wilburys. Daneben produzierte er mit seiner Firma Handmade Films u.a. Projekte aus dem Dunstkreis der Monty Pythons.
George Harrison starb am 29. November 2001 im Alter von 58 Jahren in Los Angeles an einem Krebsleiden – R.I.P. [bs]


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