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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #247 vom 11.06.2001
Rubrik In aller Kürze

Re: R.E.M. "Reveal"

Plattenkritiken? Verrisse? Oder alles nur Quatsch?

Das Schreiben einer Kritik läuft normalerweise so: Einer hört sich die Platte an und schreibt dann drüber. Kritiken zu R.E.M. werden beim Schallplattenmann anders generiert: Einer liest sich das Tracklisting durch und alle schreiben drüber, während gerade "Lady In Red" im Hintergrund läuft. Eine unnötige Kritik in einem ehemals (?) großen Newsletter. [blei]
Der Schallplattenmann hat sich keine große Mühe gemacht mit seinem neuen Machwerk zu R.E.M. [zb]
Eigentlich liest man aus der Kritik nur, dass der Schallplattenmann neidisch ist, dass R.E.M. mehr Platten verkaufen als er Abonnenten hat. [hihi]
Für die R.E.M.-Kritik des Schallplattenmanns gibt es zwei ganz einfache Erklärungen. Möglichkeit eins: Der einzige R.E.M.-Fan in der Redaktion wurde vor Jahren zum Verfassen einer Konzertkritik über Desaster Area auf eine Umlaufbahn geschickt, wobei er aufgrund eines Antriebsfehlers in Richtung Andromedanebel katapultiert wurde. Nach dem tragischen Tod des Konstrukteurs des Antriebes ist eine Rückkehr zur Erde nun unendlich unwahrscheinlich. Möglichkeit zwei: Das mit der Konzertkritik war nur ein Vorwand, um den unliebsamen Redakteur auf den Mond zu schießen. [ufo]
Ich liebe die Kritiken des Schallplattenmanns nicht, aber ich hasse sie auch nicht. Ich entscheide selber, was mir gefällt. [.com]
Es liegt mir fern, zum Kündigen des Schallplattenmann-Abos aufzurufen. Der Schallplattenmann ist ein guter Newsletter, der nur mal mit einer Kritik daneben gelangt hat. Sowas machen aber auch andere Musikmagazine, viele sogar dauernd. [rw]


Permalink: http://schallplattenmann.de/a107102


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