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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #235 vom 26.02.2001
Rubrik Neu erschienen

Africando All Stars "Betece"

Salsa aus Afrika: Allerbeste Skurriliät
(CD; Exil)

Einer der vielen Anfänge dieser Musik liegt in den Sklaventransporten, mit denen afrikanische Musik nach Amerika kam. Ein anderer liegt in der Kolonialzeit, als die Franzosen mit ihrer Vorliebe kubanische Musik (zurück) nach Afrika brachten. Die musikalische Verflechtung ist inzwischen dichter geworden, wir hingegen betrachten Son und Rumba immer noch mit kubanischen Augen. Das aber sollten wir schleunigst ändern. Denn die wahren Soneros kommen aus Afrika, heißen Africando und haben nun ihr inzwischen fünftes Album "Betece" veröffentlicht. Das präsentiert eine ganze Reihe von Songs voller Tempo, Spielwitz, knackiger Arrangements und heißen Rhytmen, zudem eine ganze Riege erstklassiger Gaststars, wie Lokua Kanza, Salif Keita oder Hector Casanova. Die repräsentieren das 'All Star', den Wunsch des Africando-Chefs Boncana Maiga, mit seinem Projekt Afrika präsentieren zu wollen. Eine wunderbare Skurrilität der Musikgeschichte. [gf: @@@@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a106673


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