Hinweis: Ihr Browser unterstützt nicht alle grundlegenden Web-Standards, und deshalb sehen Sie diesen Hinweis und das Layout nur in Auszügen. Bitte verwenden Sie einen aktuelleren Browser.

Keine Anzeige
LogoSeit 1996: Aktuell und unabhängig!

[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #231 vom 29.01.2001
Rubrik Neu erschienen

Anywhen "The Opiates"

Pathetik-Pop oder: Vom Winde verweht III
(CD; Clearspot)

Mit einem Schuss Tindersticks'scher Monumental-Tragik, ausufernden, cinematographischen Klangbildern und dem Flair einer 'amour fou' führen Anywhen durch ein pathetisches Pop-Szenario. Laut Mastermind Thomas Feiner handelt "The Opiates" vom Aufwachen und älter werden, von unerfreulichen Entdeckungen, Zweifel und dem Gefühl den Dingen nicht mehr Herr werden zu können. Da ist was dran. Beim Zuhören wurde ich den Dingen auch nicht mehr Herr, bin vor dem Aufwachen erstmal eingeschlafen, und machte dann die Entdeckung, trotzdem älter geworden zu sein. Anyway! Die neun Melo-Opiate aus Göteborg habe ich, glaube ich, doch nicht so gut vertragen, wie die Rezeptur von Midnight Choir's "Unsung Heroine". [gw: @@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a106344


(cc) 1996-2016 Einige Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung Lizenzvertrag lizenziert. Um die Lizenz anzusehen, gehen Sie bitte zu http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/.

http://schallplattenmann.de/artikel.html
Sprung zum Beginn der Seite