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[ << | Inhalt | >> ]Ausgabe #112 vom 19.07.1998
Rubrik Tipp der Woche

Alvin Youngblood Hart "Territory"

Blues
(CD)

Im Gegensatz zu Berti Vogts und der deutschen Fußballnationalmannschaft kann der Blues zuversichtlich - weil frei von Nachwuchssorgen - in die Zukunft blicken. Neben Ben Harper, Corey Harris, Keb' Mo und G. Love & Special Sauce empfiehlt sich ein weiteres Jungtalent für eine tragende Spielmacherrolle: Alvin Youngblood Harts "Territory" erstreckt sich von archaisch-akustischen Mississippi-Blues-Roots (Skip James' "Illinois Blues") bis hin zu eklektisch-elektrischen Grenzgängen ("Countrycide") und Genre-sprengenden Instrumentals ("Underway At Seven" und Don Van Vliets alias Captain Beefhearts "Ice Rose"). Zu Recht jubelt der auf AYHs Debüt "Big Mama's Door" (1996) Schützenhilfe leistende Blues-Experimentator Taj Mahal: "His Music Is Pure Pleasure And Surprise!" [bs: @@@@]


Verweise auf diesen Artikel aus späteren Ausgaben:


@@@@@ - potentieller Meilenstein: Starlight
@@@@ - definitives Highlight: Highlight
@@@ - erfreuliche Delikatesse: Delight
@@ - solides Handwerk: Solidlight
@ - verzichtbarer Ausschuss: Nolight


Permalink: http://schallplattenmann.de/a102736


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